Programm für die nächsten Monate
März 2021
07.03. Online! Mit dem jüdischen Kalender

Sonntag | 11:00 bis 14:00 Uhr
WERKSTATTREIHE JÜDISCHE FEIERTAGE
mit Rabbinerin
ESTHER JONAS-MÄRTIN
Die Selbstverständlichkeit jüdischen Lebens in Deutschland ist „im Nationalsozialismus zerstört worden“. Vor 1933 lebten ca. 600 000 jüdische Menschen in Deutschland. In Leipzig hatten allein die jüdischen Gemeinden (nach Selbstangabe) 20.000 Mitglieder; viele lebten zudem nicht an eine Gemeinde gebunden. 1945 zählte die Jüdische Gemeinde Leipzig 19 Mitglieder; 1950 waren es 314 … im August 1988 waren es nur noch 35 Mitglieder. Heute ist die Israelitische Religionsgemeinde Leipzig mit über 1.300 Mitgliedern die größte jüdische Gemeinde in Sachsen. Doch eine Selbstverständlichkeit im alltäglichen Miteinander ist bis heute nicht vorhanden – u.a. bedingt durch fehlendes Umeinander-und-Voneinander-Wissen. Kenntnisse um den jüdischen Kalender, um jüdische Feiertage und generell jüdisches Leben fehlen oder sind stark von Vorurteilen geprägt.
Aus diesem Grund ist eine vierteilige Workshop-Reihe mit Rabbinerin Esther Jonas-Märtin geplant. Im Mittelpunkt stehen die Jüdischen Feiertage. Von diesen ausgehend erschließen sich Aspekte und Wertvorstellungen jüdischer Weltsicht, die zu einem bereichernden gemeinsamen Austausch führen können. In den Werkstätten wird es nach einem ersten thematischen Input eine 60-minütige „Stille Zeit“ geben… zum Lesen von Texten oder auch zum Austausch untereinander. Und danach geht es gemeinsam weiter mit Antworten, Fragen und Erkenntnissen.
Erste Online-Werkstatt: Schabbat Schalom!
„Gedenke des Schabbat-Tages, ihn zu heiligen. Sechs Tage sollst Du alle deine Arbeit tun, am siebenten Tag aber ist Schabbat für den Ewigen, deinen Gott“ (Ex. 20:8f). Eine Annäherung an Traditionen, Rituale und Symbole, mit denen wir für einen Tag in der Woche einen Frieden leben, den wir im Alltag selten erfahren.
ESTHER JONAS-MÄRTIN, Rabbinerin, M.A.|M.A.; assoziiertes Mitglied der Allgemeinen Rabbinerkonferenz Deutschland | Member of the Rabbinical Assembly, Vorstand der Beth Etz Chaim. Lehrhaus-Gemeinschaft-Teilhabe e.V. Leipzig
Weitere Werkstätten | Termine:
So., 11. 04. 2021, Werkstatt 2: Was brauchen wir zum Leben?
Zum Leben gehören nicht nur körperliche Bedürfnisse, es braucht auch Aufmerksamkeit für unsere Seele. Purim, der jüdische Karneval, ist mit dem physischen Überleben – und Chanukkah, das Lichterfest, ist mit dem spirituellen Überleben verbunden.
Für uns Menschen, jüdisch oder nicht-jüdisch, gehören beiden Aspekte zum Lebendig-Sein.
Die beiden Feste Purim und Chanukkah symbolisieren diese Aspekte.
So., 02. 05. 2021, Werkstatt 3: Geben und Nehmen
Anders als Schabbat, Purim oder Chanukkah liegt der Ursprung der sogenannten Pilgerfeste als Erntedankfeste in der Landwirtschaft. Was bedeuten Pessach, Shawuot und Sukkot heute? Ernten wir, was wir säen?
So., 06. 06. 2021, Werkstatt 4: Das jüdische Neujahr
Wie geht ein Neujahrsfest ohne Feuerwerk, ohne Knalleffekte? Das Jüdische Neujahr ist vor allem innere Einkehr und aktives Aufeinander-zu-gehen. Werkstattgespräch mit Schlüsseltexten; den verschiedenen Kategorien von „Fehlern/Schuld“ aus jüdischer Sicht und der Frage: Warum das Judentum eine Verpflichtung etablierte, dass Fehler entschuldigt werden müssen?
Nach Anmeldung wird der Teilnahme-Link per Mail zugeschickt.
Anmeldung bis 06.03.2021 erforderlich.
Teilnahmegebühr: 5,- | 3,- Euro ermäßigt
07.03. Online: Zitate von Frauen*, die ermutigen... Mitmach-Aktion mit Deinem/Eurem Voting!

Sonntag | 16:00 bis 17:30 Uhr
Seit dem 17.12.2020 stellen wir täglich ein Zitat von einer Frau* auf unserer Webseite online. Mit jedem Zitat wird so einer Frau* in ihren Sichtweisen und in ihrem Denken ein offener Raum gegeben. Worte werden zu Impulsen, die uns im Jetzt berühren, die uns ermutigen, die uns stärken, die uns fordern… All diese Zitate zu lesen… fasziniert:
Frauen* aus verschiedenen Jahrhunderten werden so in ihrer bemerkenswerten Klugheit, in ihren intellektuellen und philosophischen Fähigkeiten wie auch in ihrem tief verwurzelndem Lebenshumor und Pragmatismus sichtbar.
Um diese Faszination mit anderen zu teilen, haben wir online die Fragen stellt:
Welches der Frauen*-Zitate berührt Dich/Sie am stärksten? Welches betrifft ein Stück weit die eigenen Lebenssichtweisen oder persönliche Positionen?
Und wir haben zur Online-Abstimmung eingeladen – und am 02.02.2021 ein Voting-Meter online gestellt. Am 07. März 2021 wird zum Weltfrauen*Tag in einer Online-Veranstaltung u.a. das Ergebnis öffentlich gemacht. Viele Menschen beteiligen sich an diesem soziokulturellen Projekt und schickten uns ihr(e) Lieblingszitat(e). An dieser Stelle: Unseren Dank an alle Mitmachenden!
Wir sind gespannt auf das Abstimmungsergebnis und alle weiteren Zitate und Kommentare…
Teilnahmegebühr: nach Selbsteinschätzung
Zahlungsmöglichkeiten hier
Teilnahmelink hier
09.03. Online: Erstes Grün für Abwehrkraft und Zuversicht

Dienstag | 16:00 bis 17:15 Uhr
(ONLINE-)WERKSTATT
Mit KERSTIN LEUBNER, Sozialpädagogin und zertifizierte Kräuterfrau
Erste Wildkräuter des Frühlings werden “vor den Bildschirm geholt” und deren Kennzeichen und ihr Lebensraum beschrieben, damit sie sicher gefunden und erkannt werden können. Außerdem erfahren die Teilnehmenden mehr über die besonderen Inhaltsstoffe der Frühlingskräuter, die die Natur uns genau im richtigen Moment zur Verfügung stellt: Zum Entschlacken, zum Entgiften, zur Vitalisierung und für unsere Lebensfreude! Natürlich gibt es auch Hinweise zur Verwendung.
Anmeldung bis zum 08.03.2021 erforderlich.
Nach Anmeldung wird der Teilnahme-Link per Mail zugeschickt.
Teilnahmebeitrag: 5,- | 3,- Euro ermäßigt.
10.03. Online. Mit Leichtigkeit ins Schreiben kommen
Mittwoch | 19:30 bis 21:00 Uhr
NEUER ONLINRE-KURSBEGINN
Der Kurs ‚Kreatives Schreiben‘ richtet sich an alle, die gern schreiben und wieder in den Flow kommen möchten. Wir arbeiten mit Schreib-spielen und Textminiaturen, kleinen Lyrikformen und kurzen Geschichten. Nebenbei erfahrt Ihr, wie man mit Methoden des kreativen Schreibens wie Clustering und automatischem Schreiben ganz intuitiv in den Schreibfluss und zu einer eigenen Stimme findet.
Kursleitung: DR. phil. AMELIE MAHLSTEDT, geb. 1976, Sprachwissenschaftlerin, freie Autorin und Poesie- und Bibliotherapeutin im Integrativen Verfahren (EAG-FPI).
Maximale Teilnehmerzahl: 8
Termine:
Der Kurs findet in Präsenz statt, wenn möglich. Ansonsten als Onlineveranstaltung per zoom.
12 Termine: 10.3. / 24.3. / 31.3./ 1.4. / 14.4. / 28.4. / 5.5. / 19.5. / 2.6. / 16.6. / 30.6. / 14.7.2021
Teilnahmegebühr: 130,- | 110,- Euro ermäßigt. | Schnuppertermin 12,- | 10,- Euro.
Nach Anmeldung wird der Teilnahme-Link per Mail zugeschickt.
13.03. ONLINE-SCHREIB-WORKSHOP: Personal Essay

Samstag | 11:00 bis 17:00 Uhr
Mit Dr. AMELIE MAHLSTEDT
Personal Essay
Das schlechte Gedächtnis hat auch sein Gutes. (…) Meine Eindrücke sind jedes Mal wieder erfreulich neu und frisch, wenn ich an einen Ort komme, wo ich schon gewesen bin. (Montaigne).
Die Teilnehmer*innen lernen den ‘Personal Essay’ als Format des Schreibens kennen, das autobiografisches Erzählen mit dem nötigen Quäntchen Humor und (kritischer) Gesellschaftsanalyse verknüpft. Ausgehend von autobiografischen Beobachtungen und Gedanken reflektieren die Schreibenden über sich selbst und das eigene (Er-)Leben, in einer Art Selbstgespräch, das immer auch dialektisch ist. Geeignet für alle, die bereit sind, sich auch mit den eigenen Schwächen zu konfrontieren und damit den Blick auf das allgemein Menschliche zu öffnen. | Der Workshop findet, wenn möglich, in Präsenz statt. Ansonsten als Onlineveranstaltung.
DR. phil. AMELIE MAHLSTEDT, geb. 1976, Sprachwissenschaftlerin, freie Autorin, Poesie- und Bibliotherapeutin im Integrativen Verfahren (EAG-FPI). || Anmeldung bis zum 11. 03.2021 erforderlich. | Maximal 10 Teilnehmer:innen.
Nach Anmeldung wird der Teilnahme-Link per Mail zugeschickt.
Teilnahmegebühr: 45,- | 40,- Euro ermäßigt.
16.03. Online: Simone de Beauvoir

Dienstag | 19:00 bis 20:30 Uhr
NEUE WERKSTATTREIHE ZU PHILOSOPHINNEN*
Mit Dr. FLORENCE HÉRVE
Simone de Beauvoir, geb. 1908 ist nicht nur eine der bekanntesten und einflussreichsten Philosophinnen des 20. Jahrhunderts, sondern auch bis heute eine der umstrittensten. Zu Lebzeiten schockierte sie ihre gutbürgerliche Umwelt durch ihre freie Verbindung mit dem Philosophen Jean-Paul Sartre – und dann noch mehr durch ihre monumentale frühfeministische Studie „Das andere Geschlecht“. Auch heute wird noch über ihre Bedeutung für die existenzialistische Philosophie und für den Feminismus gestritten. Der Welterfolg Das andere Geschlecht (1949) gilt als ein Meilenstein der feministischen Literatur und machte sie zur bekanntesten Intellektuellen Frankreichs. Auch ihre Essays gelten als wichtige Beiträge zu dem jeweiligen Fachgebiet.
Das andere Geschlecht erschien zwischen zwei Frauenbewegungen (der der ersten Welle bis zum Ersten Weltkrieg und der der zweiten ab 1970) und steht in der Tradition von Feministinnen wie Olympe de Gouges (1748–1793), Mary Wollstonecraft (1759–1797) oder Virginia Woolf (1882–1941), auf die Beauvoir sich auch beruft, und es geht weit darüber hinaus. De Beauvoirs umfassende kulturgeschichtliche und soziologische Abhandlung der Lage der Frauen in einer von Männern dominierten Welt ist ein radikaler und visionärer Beitrag zur Emanzipation der Frauen im 20. Jahrhundert.
Dr. FLORENCE HÉRVE, geb. 1944. Lebt und arbeitet seit Mitte der 60er Jahre in Deutschland. Studium der Germanistik in Bonn und Paris, seit 1967 freiberuflich tätig als Freie Journalistin für zahlreiche Sender und Zeitschriften, Autorin zahlreicher Bücher. Sie ist Mitgründerin und Redakteurin des Kalenders WIR FRAUEN seit 1979 und der Zeitschrift WIR FRAUEN seit 1982 – und war Lehrbeauftragte an den Universitäten Marburg, Duisburg und Münster. || Anmeldung bis zum 15.03.2021 erforderlich.
Anmeldung bis zum 15. 03 .2021 erforderlich.
Nach Anmeldung wird der Teilnahme-Link per Mail zugeschickt.
Teilnahmegebühr: 5,- | 3,- Euro ermäßigt
17.03. Online: Phantombilder - Die Polizei und "der verdächtige Fremde"

Mittwoch | 19:00 bis 20:15 Uhr
(ONLINE-)VORTRAG UND DISKUSSION – im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus
Eine kulturhistorische Analyse von Polizeigewalt und institutionellem Rassismus – und ein Plädoyer für eine konstruktive Debatte
mit GEORGIANA BANITA
Nicht nur in den USA werden derzeit die Forderungen nach einem Mentalitätswandel der Polizei lauter. Auch in Deutschland stellt sich die Frage, wo dringend notwendige Veränderungen für eine neue Polizeikultur ansetzen können. Wie ist das Ausmaß an Gewalt und Diskriminierung gegen von Rassismus betroffene Menschen durch die Polizei eigentlich zu erklären?
Georgiana Banita zeigt auf, dass das Narrativ des verdächtigen, potenziell gefährlichen Fremden Ursprung und Hintergrund eines polizeilichen Generalverdachts gegenüber Menschen mit Migrationshintergrund, Schwarzen Menschen und BiPoC ist. Ob es um den Gebrauch von Schusswaffen, Racial Profiling, Rasterfahndung oder KI-gestützte Kriminalitätsprognosen geht; um Grenz- oder Infektionsschutz: Die Abwehr des (vermeintlich) Fremden ist aus den Logiken und Praktiken polizeilicher Kontrollarchi-tekturen nicht wegzudenken.
PD Dr. GEORGIANA BANITA, geb. 1980 in Rumänien, Studium Anglistik und Germanistik an den Universitäten Iași und Konstanz, Promotion in Amerikanistik, Habilitation an der Universität Bamberg. 2016 initiierte sie die Konferenz „Black America and the Police“ an der Universität Bamberg, wo sie seit 2017 an der Trimberg Research Academy forscht. Dort leitet sie das Forschungsprojekt „Sicherheit für alle: Polizeikultur in einer Einwanderungsgesellschaft“.
Teilnahme-Link folgt hier
Eintritt: 4,- | 2.- Euro ermäßigt
Zahlungsmöglichkeiten hier
18.03. Kostenlose Beratung für alle Arten von Versicherungen

jeden 4. Donnerstag im Monat | 18:00 bis 20:00 Uhr
FAIR-SICHERUNGSBERATUNG für Frauen
Hier können eigene Versicherungspolicen überprüft oder Fragen zu neuen Abschlüssen gestellt werden. Und alles unverbindlich und unparteiisch! Mit ANTJE GOLDHORN, unabhängige Versicherungskauffrau. | Wichtig: Vorherige Anmeldung unter 0341 – 2130030 ist notwendig.
19.03. Online: Diskriminierungserfahrungen und diskriminierungsrelevante Einstellungen in Sachsen

Freitag | 19:00 bis 20:15 Uhr
(ONLINE-)VORTRAG UND DISKUSSION – im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus
mit LARA KRONENBITTER
Wie erleben Menschen in Sachsen Diskriminierung? Was nehmen sie als Diskriminierung wahr? In welchen Lebensbereichen werden Diskriminierungserfahrungen gemacht? Mit diesen und mit vielen weiteren Fragen setzen sich Lara Kronenbitter und ihre Kolleg:innen in der Studie Diskriminierungserfahrungen und diskriminierungsrelevante Einstellungen in Sachsen auseinander. Ziel ist es, ein differenziertes Bild des Lebens der von Diskriminierung betroffenen Menschen in Sachsen zu zeichnen. Es wird davon ausgegangen, dass Diskriminierungserfahrungen für viele Menschen in Deutschland eine alltägliche Realität darstellen. Sie fußen auf gesellschaftlichen Machtverhältnissen, die sich über lange Zeit konstituiert und reproduziert haben und bis in die Gegenwart das Zusammenleben strukturieren.
Lara Kronenbitter wird darauf eingehen, was wir über Diskriminierungserfahrungen in Deutschland und im Speziellen in Sachen (bisher nicht) wissen; zudem Studie und Ziel der ab März 2021 laufenden Befragung vorstellen… und dabei u.a. Herausforderungen thematisieren, die die Erfassung merkmalsübergreifender intersektionaler Diskriminierungserfahrungen mit sich bringt.
Lara Kronenbitter ist Politische Soziologin und studierte Politikwissenschaft und Internationale Entwicklung an der Universität Wien sowie FU Berlin. Seit Juli 2019 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrations-forschung (DeZIM-Institut). Ihre Forschungsschwerpunkte sind post-/koloniale wie auch dekoloniale Kritik, queer-feministische Perspektiven sowie Praktiken von Wissensproduktion.
Teilnahme-Link folgt hier.
Teilnahmegebühr: 4,- | 2,- Euro ermäßigt
28.03. …von verlorenen Illusionen

Sonntag | 16:00 bis 17:30 Uhr
SZENISCHE LESUNG und Gespräch | Nur wenn öffentliche Veranstaltungen in Präsenz wieder möglich sind.
Eine Lesung in Gedenken an Brigitte Reimann
Mit ELISA UEBERSCHÄR, Schauspielerin
„Manchmal geht sogar mir der Treibstoff aus und ich möchte aufhören mich andauernd zu streiten mit Leuten, die ja doch nie Fehler machen, nie sich irren …. Sie sagen „Perspektive“ und ich sage „Heute“. Naja, wir haben so unsere Verständnis-schwierigkeiten.“ (Brigitte Reimann an Annemarie Auer, Brief vom 26.11.1963)
Die Schauspielerin Elisa Ueberschär liest Auszüge aus dem 1974 postum veröffentlichten Romanfragment Franziska Linkerhand, dem sie eigene autobiographische Texte gegenüberstellt. Im Anschluss an die Lesung findet ein Gespräch statt, in welchem die Gäste eingeladen sind, sich über vergangene Ideale und Träume sowie gesellschaftliche Utopien auszutauschen. Was ist vom Traum einer „kommunistischen“ Zukunft geblieben? Wie und in welcher Weise wird über ein Leben in der DDR gesprochen?
ELISA UEBERSCHÄR, geb. in Gera, ist vor allem durch ihre Rolle der Wiebke Schiller aus der TV-Serie Schloss Einstein bekannt. Zudem aus Fernsehen-Serien wie u.a. Familie Dr. Kleist und SOKO Wien. 2013-2015 war sie Ensemblemitglied am Theater Plauen-Zwickau und arbeitet seitdem als freie Schauspielerin.
Eintritt: 7,- | 5,- Euro ermäßigt
April 2021
01.04. Kostenlose Rechtsberatung für Frauen

jeden 1. Donnerstag im Monat | 18:00 bis 20:00 Uhr
mit der Rechtsanwältin Tanja Müller-Tegethoff
Die Rechtsanwältin Tanja Müller-Tegethoff bietet Beratung für Frauen zu rechtlichen Problemen an. Die Beratung erfolgt vertraulich und kostenfrei.
Wichtig: Vorherige Anmeldung unter 0341 – 2130030 ist notwendig.
11.04. Online! Mit dem jüdischen Kalender
Sonntag | 11:00 bis 14:00 Uhr
WERKSTATTREIHE JÜDISCHE FEIERTAGE
mit Rabbinerin
ESTHER JONAS-MÄRTIN
Die Selbstverständlichkeit jüdischen Lebens in Deutschland ist „im Nationalsozialismus zerstört worden“. Vor 1933 lebten ca. 600 000 jüdische Menschen in Deutschland. In Leipzig hatten allein die jüdischen Gemeinden (nach Selbstangabe) 20.000 Mitglieder; viele lebten zudem nicht an eine Gemeinde gebunden. 1945 zählte die Jüdische Gemeinde Leipzig 19 Mitglieder; 1950 waren es 314 … im August 1988 waren es nur noch 35 Mitglieder. Heute ist die Israelitische Religionsgemeinde Leipzig mit über 1.300 Mitgliedern die größte jüdische Gemeinde in Sachsen. Doch eine Selbstverständlichkeit im alltäglichen Miteinander ist bis heute nicht vorhanden – u.a. bedingt durch fehlendes Umeinander-und-Voneinander-Wissen. Kenntnisse um den jüdischen Kalender, um jüdische Feiertage und generell jüdisches Leben fehlen oder sind stark von Vorurteilen geprägt.
Aus diesem Grund ist eine vierteilige Workshop-Reihe mit Rabbinerin Esther Jonas-Märtin geplant. Im Mittelpunkt stehen die Jüdischen Feiertage. Von diesen ausgehend erschließen sich Aspekte und Wertvorstellungen jüdischer Weltsicht, die zu einem bereichernden gemeinsamen Austausch führen können. In den Werkstätten wird es nach einem ersten thematischen Input eine 60-minütige „Stille Zeit“ geben… zum Lesen von Texten oder auch zum Austausch untereinander. Und danach geht es gemeinsam weiter mit Antworten, Fragen und Erkenntnissen.
Zweite Online-Werkstatt: Was brauchen wir zum Leben?
Zum Leben gehören nicht nur körperliche Bedürfnisse, es braucht auch Aufmerksamkeit für unsere Seele. Purim, der jüdische Karneval, ist mit dem physischen Überleben – und Chanukkah, das Lichterfest, ist mit dem spirituellen Überleben verbunden. Für uns Menschen, jüdisch oder nicht-jüdisch, gehören beiden Aspekte zum Lebendig-Sein. Die beiden Feste Purim und Chanukkah symbolisieren diese Aspekte.
ESTHER JONAS-MÄRTIN, Rabbinerin, M.A.| M.A.; assoziiertes Mitglied der Allgemeinen Rabbinerkonferenz Deutschland | Member of the Rabbinical Assembly, Vorstand der Beth Etz Chaim. Lehrhaus-Gemeinschaft-Teilhabe e.V. Leipzig
Weitere Werkstätten | Termine:
So., 02. 05. 2021, Werkstatt 3: Geben und Nehmen
Anders als Schabbat, Purim oder Chanukkah liegt der Ursprung der sogenannten Pilgerfeste als Erntedankfeste in der Landwirtschaft. Was bedeuten Pessach, Shawuot und Sukkot heute? Ernten wir, was wir säen?
So., 06. 06. 2021, Werkstatt 4: Das jüdische Neujahr
Wie geht ein Neujahrsfest ohne Feuerwerk, ohne Knalleffekte? Das Jüdische Neujahr ist vor allem innere Einkehr und aktives Aufeinander-zu-gehen. Werkstattgespräch mit Schlüsseltexten; den verschiedenen Kategorien von „Fehlern/Schuld“ aus jüdischer Sicht und der Frage: Warum das Judentum eine Verpflichtung etablierte, dass Fehler entschuldigt werden müssen?
Nach Anmeldung wird der Teilnahme-Link per Mail zugeschickt.
Anmeldung bis 10.04.2021 erforderlich.
Teilnahmegebühr: 5,- | 3,- Euro ermäßigt
15.04. Kostenlose Beratung für alle Arten von Versicherungen

jeden 4. Donnerstag im Monat | 18:00 bis 20:00 Uhr
FAIR-SICHERUNGSBERATUNG für Frauen
Hier können eigene Versicherungspolicen überprüft oder Fragen zu neuen Abschlüssen gestellt werden. Und alles unverbindlich und unparteiisch! Mit ANTJE GOLDHORN, unabhängige Versicherungskauffrau. | Wichtig: Vorherige Anmeldung unter 0341 – 2130030 ist notwendig.
15.04. Einfluss jüdischer Frauen auf die Entwicklungen der Sozialen Arbeit
Donnerstag | 19:00 bis 20:30 Uhr
VORTRAG UND DISKUSSION
mit Prof. SABINE TOPPE
Alice Salomon Hochschule Berlin
Im Mittelpunkt des Projektes der Aufarbeitung des Archives steht die Auseinandersetzung mit dem Engagement jüdischer Frauen beim Aufbau der Sozialen Arbeit sowie mit ihrer Verdrängung im Zuge der Machtergreifung der Nationalsozialisten. Untersucht wird die Arbeit der Sozialen Frauenschule Berlin-Schöneberg bzw. der Deutschen Akademie für soziale und pädagogische Frauenarbeit im Zeitraum von 1908 bis 1936. Die meisten der jüdischen Frauen gelangten Anfang des 20. Jh. über soziale Hilfstätigkeiten zur organisierten Frauenbewegung. Da jüdische Religionsgrundsätze den Frauen auf dem Gebiet der Armenfürsorge und Wohltätigkeit Bewegungsfreiheit einräumten, wandten sich jüdische Mädchen, häufig sozialen Aufgaben und Ausbildungsmöglichkeiten zu. Jüdische Frauen spielten damit auch eine wichtige Rolle innerhalb der bürgerlichen deutschen Frauenbewegung, wie auch bei der Gründung und dem Auf- und Ausbau des sozialen Frauenberufs.
Die von Alice Salomon gegründete Soziale Frauenschule war wie die Deutsche Akademie ein Zentrum der Frauenbewegung im ersten Drittel des 20. Jh. Als interkonfessionelle Schule wurde die Soziale Frauenschule Alice Salomons von vielen Frauen aus dem jüdischen Bürgertum besucht. Sowohl an der Sozialen Frauenschule wie an der Deutschen Akademie waren zudem zahlreiche jüdische Dozentinnen tätig. 1933 wurde die Deutsche Akademie aufgelöst, um der Gleichschaltung durch die Nationalsozialisten zuvorzukommen. Im selben Jahr wurden jüdische Angehörige der Sozialen Frauenschule entlassen, vertrieben und verfolgt. Von den insgesamt 31 Lehrenden jüdischer Herkunft sind 16 emigriert, fünf wurden in Konzentrationslager deportiert. Diese Recherche zu jüdischen Akteurinnen beider Einrichtungen soll die Bedeutung von Frauennetzwerken und deren Zusammen-hang zur Frauenbewegungsgeschichte und der Geschichte der Sozialen Arbeit herausstellen… sowie neue Biographien und Netzwerke sichtbarmachen.
Prof.‘in Dr. SABINE TOPPE, Professorin für Geschichte der Sozialen Arbeit an der Alice Salomon Hochschule Berlin und seit 2011 wissenschaftliche Leiterin des Archivs.
Teilnahmegebühr: 4,- | 2,- Euro ermäßigt
19.04. Zurzeit pandemiebedingt leider nicht! Kalligraphie-Gruppe .

jeden Montag | 18:30 bis 20:00 Uhr
Relative feste Gruppe, die seit längerer Zeit zusammen ‘kalligraphisch’ arbeitet. Bitte bei Interesse Anfragen unter FraKu 0341 – 21 300 30
19.04. Zurzeit pandemiebedingt leider nicht! Frauenchor Canta Animata

jeden Montag | 19:00 bis 21:00 Uhr
Leitung: Regina Kolb
Zur Chor-Seite CantaAnimata
Singen und Swingen im Chor “CantaAnimata”
20.04. Zurzeit pandemiebedingt leider nicht! In Bewegung sein

jeden Dienstag | 10:00 bis 11:00 Uhr
Kleiner Bewegungskurs für Seniorinnen
Bewegung hält fit… und macht gute Laune. Darum bewegen wir uns im Rahmen unserer Möglichkeiten. Beweglich sein und locker in den Tag starten, das steht im Vordergrund dieses Angebotes. Die Stunde stellt einen Beitrag zum allgemeinen Wohlbefinden dar und richtet sich an alle Personen, die Freude an gemeinsamer Aktivität und an Musik haben.
Es werden Elemente aus alltäglichen Bewegungsabläufen, Entspannungsübungen und Tanz kombiniert, die sowohl im Stehen als auch im Sitzen durchgeführt werden. Der Kurs findet einmal wöchentlich statt. Bitte mit bequemer Kleidung kommen. Anmeldung erforderlich.
Leitung: Simone Bußler, DRK-Übungsleiterin für Seniorinnen-Gymnastik
Teilnahmebetrag: 4,- | 3,- Euro ermäßigt
pro Monat: 12,- | 9,- Euro ermäßigt
20.04. Zurzeit pandemiebedingt leider nicht! Frauen-Stammtisch ZWEI: 60 plus - Zum alten Eisen gehöre ich noch lange nicht!

jeden 1. und 3. Dienstag im Monat | 11:00 bis 13:00 Uhr
FRAUENSTAMMTISCH
II. Frauenstammtisch für aktive (Un)Ruheständlerinnen
Im beruflichen (Vor)Ruhestand angekommen, sind die alltäglichen Arbeiten meist überschaubar. Natürlich, größere Renovierungs- und Putz-Aktionen oder Gartenarbeiten halten einen schon auf Trab – und Angst wegen “des Rastens und Rostens” ist völlig unbegründet.
Aber manchmal gibt es immer wieder mal einen Moment, in dem es gut wäre, mit anderen Menschen im Gespräch zu sein oder gemeinsam etwas zu tun. Die eigene Meinung öffentlich zu machen, ist ein wichtiger Teil unseres gesellschaftlichen Lebens. Wir mischen uns ein, mischen mit und können nur so – wenn auch nur ein Stückchen – Einfluss nehmen auf das, was in unserer Stadt passiert oder eben nicht. Und dafür ist der “rückenstärkende Austausch” in einer Gruppe hervorragend geeignet.
Leitung: Edda Minkus
20.04. Zurzeit pandemiebedingt leider nicht! Senior/innen-Tanz

jeden Dienstag | 15:00 bis 16:30 Uhr
In unserer schwungvollen Tanzgruppe sind weitere Tänzer/innen 55+ jederzeit herzlich willkommen – allein oder als Paar.
Tanzen trainiert den ganzen Körper und ist eine aktive Gesundheitsvorsorge. Die Tänze haben ihre Quelle in der internationalen Folklore und im Gesellschaftstanz. Durch den Figurenreichtum, die abwechslungsreichen Schrittfolgen und die Partner/innen- und Richtungswechsel werden einerseits hohe Anforderungen an Koordination und Konzentration gestellt, andererseits bringt diese Abwechslung sehr viel Spaß und Verbundenheit.Vorkenntnisse sind nicht nötig. Bitte bequeme Schuhe mitbringen.
Wir tanzen wöchentlich neunzig Minuten.
Leitung: KERSTIN ARNDT, Trainerin für Senior/innen-Tanz.
Kursgebühr: 35,- Euro monatlich
21.04. Zurzeit pandemiebedingt leider nicht! Zumba. Fit durch Tanzen.

jeden Mittwoch | 18:15 bis 19:15 Uhr
Zu mitreißender lateinamerikanischer Musik die Hüfte lockern und kreisen lassen, Grundschritte über Salsa, Merengue und Co. in einfachen Choreographien erlernen, den Kreislauf auf Touren bringen und nebenbei die Koordination schulen. Gute Laune gibt´s als Geschenk noch gratis dazu! Trainieren ohne die Anstrengung zu spüren. Bitte an Turnschuhe und Getränk denken.
Kursleitung: MECHTHILD TASKAS, ZUMBA®-Instruktorin, Tanzpädagogin & Choreografin: Kenntnisse in verschiedenen Tanzstilen u.a. zeitgenössischer Tanz beim Leipziger Tanztheater e.V., Ballett, Tribal dance fusion, Jazzdance. Motto: “Dance first, think later – that´s the natural order.” (S. Beckett)
Probetraining: 5,- Euro; danach Teilnahme-Gebühr in 10er- Karten 90,- Euro | 80,- Euro ermäßigt | 5 Monate gültig
Eine Anmeldung ist erforderlich!
22.04. Pandemiebedingt verschoben! Mit Leichtigkeit ins Schreiben kommen.

Jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat | 11:00 bis 12:30 Uhr
Der Kurs ‚Kreatives Schreiben‘ richtet sich an alle, die gern schreiben, aber noch nicht so viel Erfahrung haben oder wieder in den Flow kommen möchten. Wir arbeiten mit Schreibspielen und Textminiaturen, kleinen Lyrikformen und kurzen Geschichten. Nebenbei erfahrt Ihr, wie man mit Methoden des kreativen Schreibens wie Clustering und automatischem Schreiben ganz intuitiv in den Schreibfluss und zu einer eigenen Stimme findet…
Leitung: Dr. AMELIE MAHLSTEDT, Freie Autorin und Poesie- und Bibliotherapeutin
Neuer Kursbeginn am 25.02.2021
Der Kurs findet in Präsenz statt, wenn möglich. Ansonsten als Onlineveranstaltung per zoom.
12 Termine: 25.2. / 11.3. / 25.3. / 1.4. / 15.4. / 29.4. / 6.5. / 20.5. / 10.6. / 17.6. / 1.7. / 15.7.2021
Teilnahmegebühr: 130,- | 110,- Euro ermäßigt | Schnuppertermin 12,- | 10,- Euro ermäßigt
Bei online wird nach Anmeldung der Teilnahme-Link per Mail zugeschickt.
26.04. Zurzeit pandemiebedingt leider nicht! Kalligraphie-Gruppe .

jeden Montag | 18:30 bis 20:00 Uhr
Relative feste Gruppe, die seit längerer Zeit zusammen ‘kalligraphisch’ arbeitet. Bitte bei Interesse Anfragen unter FraKu 0341 – 21 300 30
26.04. Zurzeit pandemiebedingt leider nicht! Frauenchor Canta Animata

jeden Montag | 19:00 bis 21:00 Uhr
Leitung: Regina Kolb
Zur Chor-Seite CantaAnimata
Singen und Swingen im Chor “CantaAnimata”
27.04. Zurzeit pandemiebedingt leider nicht! In Bewegung sein

jeden Dienstag | 10:00 bis 11:00 Uhr
Kleiner Bewegungskurs für Seniorinnen
Bewegung hält fit… und macht gute Laune. Darum bewegen wir uns im Rahmen unserer Möglichkeiten. Beweglich sein und locker in den Tag starten, das steht im Vordergrund dieses Angebotes. Die Stunde stellt einen Beitrag zum allgemeinen Wohlbefinden dar und richtet sich an alle Personen, die Freude an gemeinsamer Aktivität und an Musik haben.
Es werden Elemente aus alltäglichen Bewegungsabläufen, Entspannungsübungen und Tanz kombiniert, die sowohl im Stehen als auch im Sitzen durchgeführt werden. Der Kurs findet einmal wöchentlich statt. Bitte mit bequemer Kleidung kommen. Anmeldung erforderlich.
Leitung: Simone Bußler, DRK-Übungsleiterin für Seniorinnen-Gymnastik
Teilnahmebetrag: 4,- | 3,- Euro ermäßigt
pro Monat: 12,- | 9,- Euro ermäßigt
27.04. Zurzeit pandemiebedingt leider nicht! Senior/innen-Tanz

jeden Dienstag | 15:00 bis 16:30 Uhr
In unserer schwungvollen Tanzgruppe sind weitere Tänzer/innen 55+ jederzeit herzlich willkommen – allein oder als Paar.
Tanzen trainiert den ganzen Körper und ist eine aktive Gesundheitsvorsorge. Die Tänze haben ihre Quelle in der internationalen Folklore und im Gesellschaftstanz. Durch den Figurenreichtum, die abwechslungsreichen Schrittfolgen und die Partner/innen- und Richtungswechsel werden einerseits hohe Anforderungen an Koordination und Konzentration gestellt, andererseits bringt diese Abwechslung sehr viel Spaß und Verbundenheit.Vorkenntnisse sind nicht nötig. Bitte bequeme Schuhe mitbringen.
Wir tanzen wöchentlich neunzig Minuten.
Leitung: KERSTIN ARNDT, Trainerin für Senior/innen-Tanz.
Kursgebühr: 35,- Euro monatlich
28.04. Zurzeit pandemiebedingt leider nicht! 60 plus - Zum alten Eisen gehöre ich noch lange nicht!

jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat | 11:00 bis 13:00 Uhr
FRAUENSTAMMTISCH
II. Frauenstammtisch für aktive (Un)Ruheständlerinnen
Im beruflichen (Vor)Ruhestand angekommen, sind die alltäglichen Arbeiten meist überschaubar. Natürlich, größere Renovierungs- und Putz-Aktionen oder Gartenarbeiten halten einen schon auf Trab – und Angst wegen “des Rastens und Rostens” ist völlig unbegründet.
Aber manchmal gibt es immer wieder mal einen Moment, in dem es gut wäre, mit anderen Menschen im Gespräch zu sein oder gemeinsam etwas zu tun. Die eigene Meinung öffentlich zu machen, ist ein wichtiger Teil unseres gesellschaftlichen Lebens. Wir mischen uns ein, mischen mit und können nur so – wenn auch nur ein Stückchen – Einfluss nehmen auf das, was in unserer Stadt passiert oder eben nicht. Und dafür ist der “rückenstärkende Austausch” in einer Gruppe hervorragend geeignet.
Leitung: Edda Minkus
28.04. Zurzeit pandemiebedingt leider nicht! Zumba. Fit durch Tanzen.

jeden Mittwoch | 18:15 bis 19:15 Uhr
Zu mitreißender lateinamerikanischer Musik die Hüfte lockern und kreisen lassen, Grundschritte über Salsa, Merengue und Co. in einfachen Choreographien erlernen, den Kreislauf auf Touren bringen und nebenbei die Koordination schulen. Gute Laune gibt´s als Geschenk noch gratis dazu! Trainieren ohne die Anstrengung zu spüren. Bitte an Turnschuhe und Getränk denken.
Kursleitung: MECHTHILD TASKAS, ZUMBA®-Instruktorin, Tanzpädagogin & Choreografin: Kenntnisse in verschiedenen Tanzstilen u.a. zeitgenössischer Tanz beim Leipziger Tanztheater e.V., Ballett, Tribal dance fusion, Jazzdance. Motto: “Dance first, think later – that´s the natural order.” (S. Beckett)
Probetraining: 5,- Euro; danach Teilnahme-Gebühr in 10er- Karten 90,- Euro | 80,- Euro ermäßigt | 5 Monate gültig
Eine Anmeldung ist erforderlich!
28.04. Zurzeit pandemiebedingt leider nicht! Mit Leichtigkeit ins Schreiben kommen.

jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat | 19:30 bis 21:00 Uhr
Willkommen zur “Literarischen Geselligkeit”! In dieser Gruppe lebt auf, womit sich die gute Gesellschaft schon in der Belle Époque die Zeit vertrieb: Mit Schreibspielen und Textminiaturen, kleinen Lyrikformen und kurzen Geschichten. Nebenbei erfahren Sie, wie man den Schreibflow mit Methoden des kreativen Schreibens auslöst.
Leitung: Dr. AMELIE MAHLSTEDT, Autorin und Schreibtherapeutin
Der Kurs ist zur Zeit vollbelegt.
Mai 2021
03.05. Zurzeit pandemiebedingt leider nicht! Kalligraphie-Gruppe .

jeden Montag | 18:30 bis 20:00 Uhr
Relative feste Gruppe, die seit längerer Zeit zusammen ‘kalligraphisch’ arbeitet. Bitte bei Interesse Anfragen unter FraKu 0341 – 21 300 30
03.05. Zurzeit pandemiebedingt leider nicht! Frauenchor Canta Animata

jeden Montag | 19:00 bis 21:00 Uhr
Leitung: Regina Kolb
Zur Chor-Seite CantaAnimata
Singen und Swingen im Chor “CantaAnimata”
04.05. Zurzeit pandemiebedingt leider nicht! In Bewegung sein

jeden Dienstag | 10:00 bis 11:00 Uhr
Kleiner Bewegungskurs für Seniorinnen
Bewegung hält fit… und macht gute Laune. Darum bewegen wir uns im Rahmen unserer Möglichkeiten. Beweglich sein und locker in den Tag starten, das steht im Vordergrund dieses Angebotes. Die Stunde stellt einen Beitrag zum allgemeinen Wohlbefinden dar und richtet sich an alle Personen, die Freude an gemeinsamer Aktivität und an Musik haben.
Es werden Elemente aus alltäglichen Bewegungsabläufen, Entspannungsübungen und Tanz kombiniert, die sowohl im Stehen als auch im Sitzen durchgeführt werden. Der Kurs findet einmal wöchentlich statt. Bitte mit bequemer Kleidung kommen. Anmeldung erforderlich.
Leitung: Simone Bußler, DRK-Übungsleiterin für Seniorinnen-Gymnastik
Teilnahmebetrag: 4,- | 3,- Euro ermäßigt
pro Monat: 12,- | 9,- Euro ermäßigt
04.05. Zurzeit pandemiebedingt leider nicht! Frauen-Stammtisch ZWEI: 60 plus - Zum alten Eisen gehöre ich noch lange nicht!

jeden 1. und 3. Dienstag im Monat | 11:00 bis 13:00 Uhr
FRAUENSTAMMTISCH
II. Frauenstammtisch für aktive (Un)Ruheständlerinnen
Im beruflichen (Vor)Ruhestand angekommen, sind die alltäglichen Arbeiten meist überschaubar. Natürlich, größere Renovierungs- und Putz-Aktionen oder Gartenarbeiten halten einen schon auf Trab – und Angst wegen “des Rastens und Rostens” ist völlig unbegründet.
Aber manchmal gibt es immer wieder mal einen Moment, in dem es gut wäre, mit anderen Menschen im Gespräch zu sein oder gemeinsam etwas zu tun. Die eigene Meinung öffentlich zu machen, ist ein wichtiger Teil unseres gesellschaftlichen Lebens. Wir mischen uns ein, mischen mit und können nur so – wenn auch nur ein Stückchen – Einfluss nehmen auf das, was in unserer Stadt passiert oder eben nicht. Und dafür ist der “rückenstärkende Austausch” in einer Gruppe hervorragend geeignet.
Leitung: Edda Minkus
04.05. Zurzeit pandemiebedingt leider nicht! Senior/innen-Tanz

jeden Dienstag | 15:00 bis 16:30 Uhr
In unserer schwungvollen Tanzgruppe sind weitere Tänzer/innen 55+ jederzeit herzlich willkommen – allein oder als Paar.
Tanzen trainiert den ganzen Körper und ist eine aktive Gesundheitsvorsorge. Die Tänze haben ihre Quelle in der internationalen Folklore und im Gesellschaftstanz. Durch den Figurenreichtum, die abwechslungsreichen Schrittfolgen und die Partner/innen- und Richtungswechsel werden einerseits hohe Anforderungen an Koordination und Konzentration gestellt, andererseits bringt diese Abwechslung sehr viel Spaß und Verbundenheit.Vorkenntnisse sind nicht nötig. Bitte bequeme Schuhe mitbringen.
Wir tanzen wöchentlich neunzig Minuten.
Leitung: KERSTIN ARNDT, Trainerin für Senior/innen-Tanz.
Kursgebühr: 35,- Euro monatlich
05.05. Zurzeit pandemiebedingt leider nicht! Lese-Lust: Vorstellung von "Lieblingsbüchern"

jeden 1. Mittwoch im Monat | 11:00 bis 13:00 Uhr
LITERARISCHER STAMMTISCH für Interessierte jeden Alters
Eingeladen sind alle, die Freude am Lesen haben und gerne darüber debattieren möchten. Einmal im Monat kann zugehört oder selbst etwas vorgestellt werden. Und mit Begeisterung gelesen wird alles: vom Historischen Roman über Biografien bis zu ultramoderner Literatur.
Leitung: S. SOMMER
05.05. Zurzeit pandemiebedingt leider nicht! Zumba. Fit durch Tanzen.

jeden Mittwoch | 18:15 bis 19:15 Uhr
Zu mitreißender lateinamerikanischer Musik die Hüfte lockern und kreisen lassen, Grundschritte über Salsa, Merengue und Co. in einfachen Choreographien erlernen, den Kreislauf auf Touren bringen und nebenbei die Koordination schulen. Gute Laune gibt´s als Geschenk noch gratis dazu! Trainieren ohne die Anstrengung zu spüren. Bitte an Turnschuhe und Getränk denken.
Kursleitung: MECHTHILD TASKAS, ZUMBA®-Instruktorin, Tanzpädagogin & Choreografin: Kenntnisse in verschiedenen Tanzstilen u.a. zeitgenössischer Tanz beim Leipziger Tanztheater e.V., Ballett, Tribal dance fusion, Jazzdance. Motto: “Dance first, think later – that´s the natural order.” (S. Beckett)
Probetraining: 5,- Euro; danach Teilnahme-Gebühr in 10er- Karten 90,- Euro | 80,- Euro ermäßigt | 5 Monate gültig
Eine Anmeldung ist erforderlich!
06.05. Kostenlose Rechtsberatung für Frauen

jeden 1. Donnerstag im Monat | 18:00 bis 20:00 Uhr
mit der Rechtsanwältin Tanja Müller-Tegethoff
Die Rechtsanwältin Tanja Müller-Tegethoff bietet Beratung für Frauen zu rechtlichen Problemen an. Die Beratung erfolgt vertraulich und kostenfrei.
Wichtig: Vorherige Anmeldung unter 0341 – 2130030 ist notwendig.