Hier findet ihr den Teilnahme-Link zu unseren Online-Veranstaltungen.


Zur aktuellen Online-Veranstaltung der Frauenkultur Leipzig

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Welcome on www.frauenkultur-leipzig.de

Hallo auf den Seiten des soziokulturellen Zentrums Frauenkultur Leipzig!

Hier sind Kunst und Kultur von Frauen* hautnah erlebbar! Genreübergreifend von den Bildenden und Darstellenden Künsten, Musik, Literatur bis hin zu den neuen Medien – von professionellen und autodidaktischen Künstler:innen bzw. von Nachwuchskünstler:innen.

Wer interessiert ist an wissenschaftlichen Vorträgen, Seminaren und Workshops zu aktuellen gesellschaftsrelevanten bzw. feministischen, gender- und kulturpolitischen Themen wird hier fündig!

Fast alle Veranstaltungen in der Windscheidstr. 51 sind “open for all gender”. Kurse, emanzipatorische Mädchenprojekte und die Frauenstammtische sind “only for women”.

Die Frauenkultur Leipzig ist Treffpunkt für die unterschiedlichsten Arbeitsgruppen, so u.a. AG Frauenprojekte Leipzig Stadt-Land, queer-feministische Gruppen und Migrant*innen verschiedener Sprachräume. Wichtige sozio-/interkulturelle Projekte der Frauenkultur Leipzig sind der Interkulturelle Offene Mädchentreff MiO und das Interkulturelle Frauen-Informations- und Begegnungszentrum FiA im Leipziger Osten. Die Frauenkultur Leipzig steht für eine friedliche Gemeinschaft aller Menschen – in welcher jede Form von Diskriminierung, Sexismus, Nationalismus und Fundamentalismus keinen Platz hat.

Weitere Infos und Projekte der Frauenkultur wie auch Kooperationen

Hier geht es zu unserem Interkulturellen Mädchentreff MiO

Alles zum Frauen-Informationszentrum FiA – “Frauen in Arbeit”

Offenes Feministisches DemokratieArchiv

Zum Arbeitskreis Aufarbeitung Hexenverfolgung Leipzig | Sachsen

Link zu Leipziger Frauen*vor, während und nach 1989
in Arbeit


Zur offiziellen Webseite des Leipziger Frauen*/FLINTA Festival 2024 am 04.05.2024


Verzweigungen. Jüdische Lebenszweige …

Sexuelle Gewalt an Kindern ist nie „privat“!
Hinsehen. Handeln. Jetzt!

Zum AK Mädchen und Junge Frauen Leipzig

Die Arbeitsgruppe Frauenprojekte Leipzig

save the dates

Dezember 2023

07.12. Digitale Gewalt: Wen betrifft sie und wie geht Politik damit um?

Donnerstag | 19:00 bis 20:30 Uhr

VORTRAG & DISKUSSION
mit ANNE ROTH

Häusliche und geschlechtsspezifische Gewalt finden durch die Digitalisierung unseres Alltags zunehmend auch ‘online’ statt. Social Media, Messenger Apps und Smart-Homes bieten neue Angriffsflächen für Täter und stellen damit eine Gefahr für Betroffene dar. Zu häufig wird diese Gewalt nicht ernst genommen oder als ein rein individuelles Problem verkannt. Wie die aktuelle Lage aussieht und was politische Lösungen sein könnten, erläutert Anne Roth in ihrem Vortrag.

ANNE ROTH ist Referentin für Netzpolitik der Linksfraktion im Bundestag. Sie beschäftigt sich seit vielen Jahren mit digitaler Gewalt und darüber hinaus mit Überwachung, Sicherheitsbehörden und feministischer Netzpolitik.
Eintritt: nach Selbsteinschätzung

09.12. Jahresrückblick schreiben

Samstag | 11:00 bis 17:00 Uhr

Sa., 09. 12. 2023 | 11.00 – 17.00 Uhr
WORKSHOP

mit DR. phil. AMELIE MAHLSTEDT
Ein Jahr ist so reich an Ereignissen. Zu voll, um die große Entwicklung zu spüren? Zu voll, um sich noch an Einzelheiten zu erinnern? In diesem Workshop befragen wir das vergangene Jahr. Was hat es Dir geschenkt? Was willst Du mitnehmen? Was soll bleiben von diesem Jahr? Warum sich nicht mal was Gutes tun? Sich Zeit gönnen für einen freudigen Rückblick auf die Kraftquellen und Geschenke des letzten Jahres? Nimm Dir eine Auszeit, in der Du auf Deine Schätze blickst und dem letzten Jahr schreibend Gestalt schenkst. Erforsche, wofür Du dankbar bist und wie es nun kraftvoll und mutig weitergehen kann. Mit Papier, Stift und einer inspirierenden Collage. Dieser Workshop arbeitet mit Methoden des kreativen Schreibens und der Poesie- und Bibliotherapie. Und schenkt Dir die Zeit und den Raum, auf dem Papier zu denken, zu träumen und Gehaltvolles sichtbar zu machen.

DR. phil. AMELIE MAHLSTEDT, geb. 1976, Sprachwissenschaftlerin, freie Autorin und Zertifizierte Leiterin für Schreibwerkstätten, Kreatives Schreiben und Biographie-Arbeit (EAG-FPI) | Anmeldung bitte bis zum 08.12.2023 unter hallo@frauenkultur-leipzig.de oder 0341-2130030. Max. 10 Teilnehmer:innen | Teilnahmegebühr: 45,- | 40,- Euro ermäßigt.

10.12. Herje Mine

Sonntag | 16:00 bis 17:30 Uhr

KONZERT

Die LEIPZIGER Band Herje Mine stellt zusammen mit der Sängerin Shira Bitan ein neues Konzertprogramm aus jüdischen Ladino Liedern vor und lädt dazu ein, in die Welt dieser wunderschönen Musik einzutauchen. Durch das Programm führt Rabbinerin Esther Jonas-Märtin.
Eintritt: 12,- | 7,- Euro ermäßigt

13.12. Sprich mit mir!

Mittwoch | 15:00 bis 17:00 Uhr

SPRACHTANDEM

Ein Sprachtandem-Projekt der Frauenkultur Leipzig und des Museums der bildenden Künste Leipzig für Frauen und Mädchen ab 14 Jahren.

Interessierte Frauen können an jedem 2. Mittwoch im Monat das Museum der bildenden Künste besuchen und im Sprachtandem dabei Sprache neu lernen. Eine deutsch-sprechende und eine deutsch-lernende Frau gehen gemeinsam durch das Museum – und erzählen einander, was sie sehen. Sie entdecken zusammen Bilder und lernen gemeinsam Deutsch oder auch eine andere Sprache.

Heute: Wenn Frauen Frauen fotografieren: Evelin Richter. Ein Fotografinnenleben

Ort: Museum der bildenden Künste Leipzig | Katharinenstraße 10 | 04109 Leipzig | Die Teilnahme ist kostenlos.

14.12. Zu Helke Misselwitz’ Filmen nach 1990.

Donnerstag | 19:00 bis 20:30 Uhr

VORTRAG & DISKUSSION
Zum Unsichtbarmachen künstlerischer Kontinuität.

Mit THERESE KOPPE
freie Regisseurin und Autorin für dokumentarische Formen

„Welche Erzählungen und Erfahrungen schreiben sich seit 1990 in den Filmen von ostdeutschen Filmemacherinnen fort? Und welche Formen der Aufmerksamkeit werden ihnen geschenkt?“ Diese Fragen beschäftigen Therese Koppe in ihrem Beitrag Das Unsichtbarmachen künstlerischer Kontinuität — Gedanken zu Helke Misselwitz’ Filmen nach 1990 für den Sammelband Was Wir Filmten. Filme von ostdeutschen Regisseurinnen nach 1990 (2020, Bertz & Fischer Verlag).

In ihrem Vortrag skizziert Therese Koppe entlang Misselwitz’ ersten beiden Spielfilmen nach 1989 „Herzsprung“ (1992) und „Engelchen“ (1996) Gedanken und Beobachtungen zu Fragen der Repräsentation, Erinnerung und Archivarbeit, die sie als ostdeutsche Filmemacherin einer Nachwendegeneration bewegen. Therese Koppe freut sich über einen gemeinsamen Wissens- und Gedankenaustausch.
Weitere Infos zum Sammelband: https://frauenfilmfest.com/festinfo/shop/produkt/was-wir-filmten/.

THERESE KOPPE lebt und arbeitet als freie Regisseurin und Autorin für dokumentarische Formen in Berlin. Neben ihrer filmischen Arbeit unterrichtet Therese Koppe als Dozentin und ist in der Filmbildung aktiv, u.a. für Dokumentarfilm Theorie und Praxis, zuletzt an der London Southbank University.
Eintritt: 4,- | 2,- Euro ermäßigt